Kellerdecke dämmen: einfache Maßnahme mit großer Wirkung

Kurzfristig und einfach realisierbar / Bis zu zehn Prozent Energieeinsparung

Ungedämmte Kellerdecken sind in vielen älteren Gebäuden eine energetische Schwachstelle, die den Erdgeschossbewohnern nicht nur kalte Füße einbringt, sondern auch unnötige Kosten durch Wärmeverluste. Dabei lässt sich die Dämmung der Kellerdecke auch kurzfristig und einfach realisieren – und damit der Energieverbrauch um bis zu zehn Prozent senken. Steinwolle-Dämmstoff eignet sich dafür nicht nur aufgrund seiner starken Dämmleistung – er bietet auch einen hervorragenden Brand- und Schallschutz.

Besonders leichte Dämmplatten wie Heck Coverrock X-2 lassen sich oft einfach mit Klebemörtel an der Decke anbringen – ohne zu dübeln. Durch das gegenüber herkömmlichen Steinwolle-Dämmplatten bis zu 25 % geringere Gewicht genügt es bei Dämmstärken bis zu 16 Zentimetern, eine Schicht aus Klebemörtel auf den tragfähigen Untergrund aufzubringen und die Platten anzupressen.

Zur Wahl stehen drei Dämmplatten-Typen: Bei einer Nutzung des Kellers nur als Stauraum reicht oft schon die einfache Variante Heck Ceilrock Top mit fertiger glasvlieskaschierter und damit bereits fertiger Oberfläche.

Für Räume mit etwas höherem Gestaltungsanspruch wie beispielsweise Party- oder Hobbyraum, bieten sich die Varianten Stroprock (Lamelle mit umlaufender Fase) oder Coverrock X-2 mit maximaler Gestaltungsfreiheit an. Letztere ist sogar mit dem Blauen Engel zertifiziert und kann im System mit Armierungsputz und Farbanstrich als hochwertige Deckendämmung bei maximalem Brandschutz, z.B. in Gäste- oder Kinderzimmern, eingesetzt werden.

Wichtig: Bei einer gewissen Dämmstoffstärke an der Kellerdecke ist die Einzelmaßnahme förderfähig. Eine Übersicht dazu sowie Tipps zur richtigen Untergrundvorbereitung hält die Broschüre „Untergeschoss obersparsam“ von Heck Wall Systems bereit. Verschnitt bei der Dämmplatten-Montage lässt sich bei Steinwolle übrigens komplett recyceln.

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Pressebilder zum Download

Die Kellerdecke gehört zu den am einfachsten realisierbaren Dämmmaßnahmen. Mit vergleichsweise wenig Aufwand lässt sich der Energiebedarf um bis zu zehn Prozent senken. (Bild: Heck Wall Systems)

Die Steinwolle-Dämmplatten werden mit Klebemörtel an der Decke montiert, häufig sogar ohne zu dübeln. (Bild: Heck Wall Systems)

Bei einer Dämmstoffstärke von bis zu 16 cm genügt es, eine Schicht Klebemörtel auf den tragfähigen Untergrund aufzubringen und die Platten anzupressen. (Bild: Heck Wall Systems)

Andrücken der Dämmplatten. (Bild: Heck Wall Systems)

Je nach Anforderung gibt es verschiedene Ausführungsvarianten: nur Dämmplatte, Dämmplatte mit Anstrich und – für maximalen Brandschutz – Dämmplatte mit Armierung und Anstrich. (Bild: Heck Wall Systems)

Eine gut gedämmte Kellerdecke verbessert auch die Wohnlichkeit. (Bild: Heck Wall Systems)

Wird der Keller z. B. als Stauraum genutzt, kann schon die einfache Variante mit fertiger Oberfläche genügen. (Bild: Heck Wall Systems)

Für Nutzungen mit geringem oder mittlerem Gestaltungsanspruch wie beispielsweise als Party- oder Hobbyraum bietet sich die Variante mit umlaufender Fase an. (Bild: Heck Wall Systems)

Die Variante Coverrock X-2 erlaubt maximale Flexibilität bei der Schlussbeschichtung und ist sogar mit dem Blauen Engel zertifiziert. (Bild: Heck Wall Systems)