Holz liebt Standölfarbe

Natürlicher Holzschutz in 113 und mehr Farbtönen

Holz im Haus oder im Garten braucht ab und zu ein bisschen Pflege. Doch wer sich regelmäßig um seine Holzoberflächen kümmert, kann es meist bei einfachem Reinigen und Überstreichen belassen. Wobei gilt: Der Naturbaustoff Holz liebt die Behandlung mit Naturmaterialien, v. a. mit Standölfarben.

Standöl gewinnt man aus kalt gepresstem Leinöl, das durch Erhitzen und unter Luftabschluss zähflüssiger, witterungsbeständiger und wasserfester wird. Für eine leichte Verarbeitung sorgt Balsam-Terpentinöl als natürliches Lösungsmittel. Das größte Plus von Kreidezeit Standölfarbe ist die Diffusionsfähigkeit. Feuchtigkeit wird aus dem Holzinneren nach außen abtransportiert und das Holz vor Fäulnis durch Staunässe geschützt. Ein großer Vorteil gegenüber vielen synthetischen Farben und Lacken, die die Holzoberfläche versiegeln und durch kleine Beschädigungen eingedrungene Feuchtigkeit im Holz förmlich einsperren. Was dem Fäulnisprozess Tür und Tor öffnet.

Der Auftrag mit dem Pinsel erfolgt in drei Schichten. Zunächst die Oberfläche für eine bessere Haftung und zum Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit mit Grundieröl vorbehandeln. Danach folgen zwei Farbanstriche mit Standölfarbe halbfett (seidenmatt) oder – für besondere Witterungs- und Alterungsbeständigkeit – vollfett (seidenglänzend). Die harzfreie Farbe platzt bzw. blättert nicht, sondern wittert oberflächlich ab. Die Farbe darunter bleibt intakt. Das vereinfacht die Instandhaltung: Für neue Frische muss die Oberfläche nur gereinigt und ggf. überstrichen werden. Bei matt gewordenen Bereichen, v. a. an den Wetterseiten, genügt es oft, sie dünn mit einem Lappen mit Pflegeöl ab- und anschließend mit einem trockenen Tuch nachzureiben. Noch glänzende Oberflächen benötigen keine Pflege.

Im Innenbereich können Standölfarben das Nachdunkeln von Holzoberflächen verhindern. Dazu einfach einen Schuss weiße Standölfarbe in ein farbloses Öl geben. Die natürliche Maserung des Holzes bleibt erhalten. Auch eine farbige Gestaltung ist möglich.

Kreidezeit Standölfarben sind in vielen Farbtönen erhältlich. Verwendet werden nur lichtechte und wetterbeständige Erd- und Mineralpigmente. Bei der Auswahl des Farbtons hilft der neue Farbfächer. Darin enthalten sind 16 Standardfarbtöne, 18 fertig vorgemischte Spezialtöne sowie 79 Mischtöne, die auch selbst aus zwei Standardfarbtönen angemischt werden können.

Die Farben enthalten keine bedenklichen Inhaltsstoffe wie Biozide, Cobalt, Blei oder Barium. Holzverkleidungen, Fenster, Türen, Zäune, Pergolen, Gartenhäuser etc. lassen sich auf ökologische Weise vor der Witterung schützen.

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Kreidezeit Naturfarben GmbH
Kassemühle 3 – 31195 Lamspringe
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Pressebilder zum Download

Holz liebt die Behandlung mit Naturmaterialien, v. a. mit Standölfarben. Weit über hundert Farbtöne sind möglich. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Der Wunschfarbton kann auch selbst angemischt werden. Verwendet werden nur lichtechte und wetterbeständige Erd- und Mineralpigmente. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Nach der Vorbehandlung mit Grundieröl folgen zwei Farbanstriche mit Standölfarbe. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Die Farbanstriche werden mit Standölfarbe halbfett (seidenmatt) oder – für besondere Witterungs- und Alterungsbeständigkeit – vollfett (seidenglänzend) ausgeführt. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Auch Fensterläden freuen sich über eine Behandlung mit Standölfarben. Später genügt es oft, matte Stellen mit Pflegeöl ab- und anschließend mit einem trockenen Tuch nachzureiben. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Pflegebedürftig: Poolumrandungen aus Holz setzen Sonne und Feuchtigkeit besonders zu. Standölfarbe ist diffusionsoffen und schützt das Holz vor Fäulnis durch Staunässe. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Zu den Hauptaufgaben von Standölfarben gehören der Holzschutz und die authentische Farbgestaltung in der Denkmalpflege. Hier die Anwendung auf Fachwerk. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Auch im Innenbereich ist eine farbliche Gestaltung möglich. Zudem kann farbloses Öl mit einem Schuss weiße Standölfarbe das Nachdunkeln von Holzoberflächen verhindern. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Bei der Auswahl des Farbtons hilft der neue Farbfächer. Darin enthalten sind 16 Standardfarbtöne, 18 fertig vorgemischte Spezialtöne sowie 79 Mischtöne. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)

Die Standölfarben enthalten keine bedenklichen Inhaltsstoffe wie Biozide, Cobalt, Blei oder Barium. (Bild: Kreidezeit Naturfarben)