Drinnen und Draußen werden eins

Große Glasflächen zu Terrasse oder Balkon bringen Licht und Weite in die Wohnung. Geeignete Türlösungen in einer Breite von bis zu sechs Metern.

Mit einer großen Fensterfläche hin zu Terrasse und Balkon holt man sich den Garten ins Haus. Gleichzeitig verleiht sie dem Wohnzimmer mehr Weite. Doch wie lässt sich der Übergang ins Freie am besten gestalten?

„Selbst für sehr breite Maueröffnungen gibt es passende Türlösungen ohne oder mit nur sehr wenigen störenden Elementen“, sagt Schreinerin Katharina Opgenorth-Brand, Geschäftsführerin vom Türen- und Fensterspezialisten Frovin.

Der Klassiker sind bodentiefe Fenstertüren. Die deutschen Varianten öffnen einwärts, die dänischen nach außen. Vorteil: Es ragen keine störenden Türflügel in den Raum, bei Wind werden die Türen zugedrückt. Sie lassen sich auch als zweiten Hauseingang nutzen.

Terrassentüren lassen sich mit kippbaren Fenstern oder einer Festverglasung kombinieren. Auch Doppelflügel bringen mehr Licht in den Raum. Bei großen Räumen kann die Front zum Garten auch aus mehreren Terrassentüren bestehen, die separat geöffnet werden können. Die einzelnen Türelemente lassen sich über die Blendrahmen miteinander verbinden und kommen damit ohne Pfosten aus.

Breite Glasfronten sind auch für historische Gebäude eine interessante Option. Frovin fertigt für die Fenster und Terrassentüren originalgetreue Zierprofile an. Auf Wunsch werden sie mit Standölfarben des Naturfarben-Herstellers Kreidezeit gestrichen. Sie schützen das Holz und bewahren seinen natürlichen Charakter.

Für Breiten ab etwa 2,30 Meter bieten sich Hebe-Schiebetüren an. Sie kommen mit weniger Profilen aus und lassen mehr Licht ins Haus. Die Flügel senken sich beim Schließen ab. Diese Türen lassen sich nicht einfach aufhebeln und sind so besser vor Einbrüchen geschützt.

Eine weitere Alternative mit freier Sicht: mehrflügelige Falttüren aus Glas. Sie lassen sich mit ein paar Handgriffen bis auf sechs Meter Breite zur Seite klappen. Das Grundmaterial ist FSC-zertifiziertes Massivholz, das eine außergewöhnliche Stabilität garantiert. Die Türen werden aus Thermoholz (TMT Composite®) oder Eiche gefertigt. In oberen Etagen von Stadtwohnungen kommt der Effekt einer breiten Glasfront besonders gut zum Tragen.

Bei der Holzauswahl achtet Frovin auf nachhaltige Forstwirtschaft und setzt vor allem auf Douglasie. Das langfaserige Nadelholz besitzt eine hohe Festigkeit, ist weniger anfällig für Schädlinge als andere Nadelhölzer und sehr witterungsbeständig. Der hohe Harzgehalt fungiert als natürlicher Schutz gegen Schimmel und Fäulnis.

Alle Türen- und Fenstermodelle entsprechen aktuellen Sicherheits- und Energiestandards und sind – je nach Ausführung – förderfähig. Den Einbau übernehmen bundesweit geschulte Schreinereifachbetriebe.

(2.791 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Frovin GmbH
Breite Straße 23 – 40670 Meerbusch-Osterath
Tel. 02159 / 91670 – Fax 02159 / 916744
www.frovin.de – info@frovin.de

Pressebilder zum Download

Bodentiefe, einwärts öffnende Terrassentüren sind der Klassiker. (Bild: Frovin)

Bei der auswärts öffnenden dänischen Variante – hier kombiniert mit einem kippbaren Fenster – ragen keine störenden Türflügel in den Raum. (Bild: Frovin)

Für historische Gebäude wie diese ehemalige Senffabrik sind auch breite Glasfronten nach draußen eine interessante Option. (Bild: Frovin)

Hebe-Schiebetüren kommen mit weniger Profilen aus und lassen viel Licht ins Haus. Die Flügel senken sich beim Schließen ab. (Bild: Frovin)

Die Hebe-Schiebetüren lassen sich nur schwer aufhebeln und erhöhen so den Einbruchschutz (Bild: Frovin)

Mehrflügelige Falttüren ermöglichen eine freie Sicht ohne störende Pfosten. (Bild: Lacuna/Frovin)

Falttüren lassen sich mit wenigen Handgriffen auf einer Breite von bis zu sechs Metern öffnen. (Bild: Lacuna/Frovin)

Im Handumdrehen lässt sich der Wohnraum auf voller Breite nach draußen erweitern. (Bild: Lacuna/Frovin)

Praktisch und platzsparend: Falttüren lassen sich wie eine Ziehharmonika zusammenschieben. (Bild: Lacuna/Frovin)

Barrierefreier Panoramablick: Wohnungen in oberen Etagen profitieren enorm von den großen Glasfronten (Bild: Lacuna/Frovin)